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Draußen im Sommer: DIY-Spielideen für Kinder

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Wenn es warm wird, ist der Garten der beste Spielplatz, den Kinder haben können. Statt kompliziertem Entertainment reichen oft wenige, gut geplante Spielideen, um einen ganzen Nachmittag zu füllen. Wichtig ist: Spiele sollten schnell vorbereitet, sicher und altersgerecht sein – und idealerweise mit Materialien funktionieren, die ohnehin im Haushalt vorhanden sind.

Draußen zu spielen stärkt Motorik, Koordination, Fantasie und Sozialverhalten. Kinder rennen, bauen, verhandeln Regeln und finden gemeinsam Lösungen. Damit solche Tage nicht im Chaos enden, hilft eine grobe Struktur: ein Mix aus Action (Hüpfburg, Parcours, Wasserspiele), Ruhephasen (Basteln, Naturspiele) und klaren Regeln.

Weiter unten finden sich konkrete Spielanleitungen mit Altersempfehlung, Dauer, Material und Schritt-für-Schritt-Anleitung – sodass sich die Ideen einfach in den Familienalltag oder einen Kindergeburtstag integrieren lassen.

Sprungspaß im Garten: Hüpfburgen als Highlight

Eine Hüpfburg wird im Garten fast automatisch zum Zentrum der Aufmerksamkeit. Kinder können sich dort gleich zu Beginn austoben, bevor andere Spiele starten. Besonders für Familien mit regelmäßigem Kinderbesuch sind kompakte Modelle praktisch, weil sie sich schnell aufbauen und wieder verstauen lassen. 

Beim Kauf oder der Auswahl helfen Angaben wie Grundfläche, empfohlene Kinderanzahl und Einsatzbereich. So lässt sich gut abschätzen, welches Modell zum eigenen Garten und zur üblichen Kindergruppe passt.

Eine Orientierung bieten etwa Kategorien wie Mini-Hüpfburgen für kleine Gärten oder Modelle mit zusätzlicher Rutsche. Unter anderem finden sich passende Varianten bei
günstige Hüpfburgen für Kinder, die speziell für den privaten Gebrauch im heimischen Garten ausgelegt sind.

Beispiel: Hüpfburg beim Kindergeburtstag

Dieses Beispiel zeigt, wie ein Nachmittag rund um eine Hüpfburg konkret geplant werden kann.

Eckdaten:

  • Einsatzszenario: Kindergeburtstag im Garten
  • Alter: 4–7 Jahre
  • Gäste: 6–8 Kinder
  • Hüpfburg: ca. 3 × 3 m, max. 4–5 Kinder gleichzeitig

Möglicher Ablauf:

  • 14:00–14:30: Ankommen und freies Hüpfen
  • 14:30–15:00: Kurze Hüpfspiele (z. B. „Stopp-Hüpfen“)
  • 15:00–15:30: Snackpause im Schatten
  • 15:30–16:00: Wechsel zu Wasserspielen oder Parcours
  • 16:30–17:00: Zum Abschluss noch einmal freies Hüpfen

So strukturiert wird der Tag für Kinder und Erwachsene überschaubar. Die Kinder haben gleich zu Beginn die Möglichkeit, überschüssige Energie loszuwerden. Danach folgen klar abgegrenzte Phasen, in denen sich Hüpfburg, Wasserspiele und andere Aktionen abwechseln. Die Snackpause im Schatten gibt allen Zeit zum Durchatmen und Trinken, bevor erneut aktiv gespielt wird. Am Ende noch einmal zur Hüpfburg zurückzukehren, sorgt dafür, dass der Tag mit einem vertrauten Highlight ausklingt.

Zusätzliche Spielideen auf der Hüpfburg bringen Struktur und verhindern, dass die Kinder sich nur chaotisch bewegen.

Spielidee: Stopp-Hüpfen

  • Alter: ab 4 Jahren
  • Dauer: ca. 10–15 Minuten

Ablauf: Musik läuft, alle hüpfen durcheinander. Sobald die Musik stoppt, müssen alle in der aktuellen Position einfrieren. Wer wackelt oder weiterhüpft, macht eine kleine Extra-Aufgabe neben der Hüpfburg, zum Beispiel drei Hampelmänner oder eine kurze Runde um die Hüpfburg. Danach geht es wieder von vorne los.

Dieses Spiel sorgt für viel Gelächter, trainiert gleichzeitig Reaktion und Körperkontrolle und lässt sich gut mehrmals am Tag einbauen.

Spielidee: Farben-Sprung

Vorbereitung: Kreppband oder bunte Unterlagen am Rand der Hüpfburg befestigen

Eine erwachsene Person oder ein älteres Kind ruft nacheinander verschiedene Farben auf. Alle versuchen, so schnell wie möglich auf das passende Farbfeld zu hüpfen, ohne andere allzu heftig anzustoßen. Variationen sind möglich, etwa nur auf einem Bein zu hüpfen oder rückwärts zur passenden Farbe zu springen.

Farben-Sprung eignet sich besonders gut als kurzes Aufwärmspiel, bevor etwas Ruhigeres folgt – zum Beispiel die Trinkpause oder der Wechsel zu einem anderen Spielebereich im Garten.

Wasser-Action im Sommer: DIY-Wasserspiele für den Garten

An heißen Tagen bringen Wasserspiele Abkühlung und viel Spaß, auch ganz ohne Pool.

Mit Eimern, Schwämmen, Flaschen und einem Gartenschlauch lässt sich ein kleiner Wasserpark im Garten aufbauen. Wichtig ist, die Spiele gut zu erklären und klare Bereiche einzurichten: Hier wird gerutscht, dort gespritzt, woanders sind Handtücher und Wechselkleidung. So behalten auch Erwachsene den Überblick und können besser aufpassen.

Spielidee: Schwamm-Staffel

Die Schwamm-Staffel ist ein einfaches Laufspiel mit Wasser, das sich schnell vorbereiten lässt und Kinder in Bewegung bringt.

Eckdaten:

  • Alter: 5–10 Jahre
  • Gruppe: 4–10 Kinder
  • Dauer: 20–30 Minuten

Material:

  • 2 große Eimer mit Wasser
  • 2 leere Eimer
  • 4–6 Haushaltsschwämme
  • Markierungen für Start und Ziel (z. B. Kreide, Seil)

Aufbau:

  • Eine Startlinie markieren und dort die vollen Eimer platzieren
  • In 5–7 m Abstand je einen leeren Eimer aufstellen
  • Die Kinder in zwei oder mehr Teams einteilen

Ablauf: Jedes Kind taucht seinen Schwamm in den vollen Eimer, rennt zum leeren Eimer, wringt den Schwamm dort aus und läuft zurück. Dann ist das nächste Kind an der Reihe. Nach einer festgelegten Zeit wird geschaut, in welchem leeren Eimer sich mehr Wasser gesammelt hat.

Um das Spiel spannender zu machen, können zusätzliche Aufgaben eingebaut werden: Die Kinder laufen rückwärts, hüpfen auf einem Bein oder balancieren den nassen Schwamm auf dem Kopf. So lässt sich die Schwamm-Staffel flexibel an Alter und Energielevel anpassen. Gerade bei Kindergruppen mit gemischtem Alter können ältere Kinder schwierigere Varianten ausprobieren, während jüngere bei der einfachen Form bleiben.

Spielidee: Wasserzielschießen

Beim Wasserzielschießen steht der Spaß am genauen Zielen im Vordergrund – ideal, wenn sich die Kinder kurz auf eine Aufgabe konzentrieren sollen.

Eckdaten:

  • Alter: ab 6 Jahren
  • Dauer: etwa 20 Minuten

Material:

  • Wasserpistolen oder Spritzpistolen
  • Leere Dosen oder Plastikbecher
  • Ein Tisch oder eine Bank

Aufbau: Die Dosen oder Becher werden pyramidenförmig auf einem Tisch oder einer Bank gestapelt. Vor dem Tisch wird eine Startlinie markiert, von der aus gespritzt wird. Der Abstand lässt sich an Alter und Geschick anpassen: Jüngere Kinder stehen näher, ältere etwas weiter entfernt.

Ablauf: Jedes Kind versucht, in einer bestimmten Zeit oder mit einer festgelegten Menge Wasser so viele Dosen wie möglich zu treffen und umzuspritzen. Es kann einzeln nacheinander gespielt werden oder in Teams, die abwechselnd antreten. Wer möchte, kann die Dosen vorher bunt bemalen oder mit Zahlen versehen, damit manche Treffer mehr Punkte geben.

Auf diese Weise entsteht ein kleines Turnier, bei dem Kinder üben, ruhig zu zielen, statt einfach wahllos zu spritzen. Gleichzeitig bleibt genug Bewegung im Spiel, weil Wasser geholt, Pistolen nachgefüllt und Dosen wieder aufgebaut werden müssen.

Spielidee: DIY-Rutschbahn & Sprinkler-Bogen

Mit einer einfachen Rutschbahn und einem Sprinkler-Bogen entsteht im Garten schnell das Gefühl eines Wasserparks.

Rutschbahn:

  • Plane (z. B. Bauplane) auf leichtem Gefälle auslegen
  • Mit Heringen oder Gewichten sichern
  • Mit Wasser befeuchten, nur wenig Seife verwenden (Rutschgefahr beachten)

Die Rutschbahn sollte auf einem weichen Untergrund liegen, etwa auf Rasen. Kinder starten am oberen Ende, setzen sich oder legen sich auf den Bauch und rutschen hinunter. Hier ist klare Reihenfolge wichtig: Ein Kind rutscht, die anderen warten, bis die Bahn wieder frei ist.

Sprinkler-Bogen:

  • Plastikflasche mit kleinen Löchern versehen und an einen Gartenschlauch anschließen
  • Flasche an einem Seil oder Gestell befestigen, sodass Kinder darunter hindurchlaufen können

Der Sprinkler-Bogen kann als eigene Station dienen oder in einen Parcours eingebaut werden. Kinder laufen, springen oder kriechen durch den Wasserbogen und werden dabei sanft abgekühlt. Je nach Wassertemperatur und Außentemperatur sollte die Zeit im Sprühregen begrenzt werden, damit keiner auskühlt.

Weitere coole Sommer-Ideen zum Spielen mit Wasser zeigen wir hier.

Kreative DIY-Spielideen: Basteln, Malen und Bauen im Freien

Kreative Angebote sorgen draußen für ruhigere Phasen, in denen Kinder zur Ruhe kommen, gestalten und trotzdem im Garten bleiben. Farbe, Wasser und Naturmaterialien können großzügiger eingesetzt werden als in der Wohnung.

Malstation im Garten

Eine Malstation ist schnell vorbereitet und eignet sich auch für jüngere Kinder, die noch nicht lange durchhalten, aber gern ausprobieren.

Eckdaten:

  • Eine „Galerie-Leine“ spannen und fertige Kunstwerke aufhängen
  • Ältere Kinder können gemeinsam ein großes „Sommer-Plakat“ gestalten
  • Alter: ab 3 Jahren

Material:

  • Malpapier (Rolle oder große Bögen)
  • Fingerfarben oder Wasserfarben
  • Pinsel, Schwämme, Stempel aus Kartoffeln oder Blättern
  • Wäscheklammern und Schnur zum Aufhängen der Bilder

Nach dem Aufbau der Malstation können Kinder frei entscheiden, ob sie mit Pinseln, Fingern oder selbst gebastelten Stempeln arbeiten möchten. Große Papierbögen oder Bahnen erlauben es, zusammen an einem Bild zu malen. Die Galerie-Leine im Garten macht die Ergebnisse sichtbar und verleiht dem Malen zusätzlich Wert. Ältere Kinder lassen sich oft dafür gewinnen, ein gemeinsames Motiv zu planen, etwa ein Sommerbild mit Sonne, Bäumen und Figuren, während jüngere einfach nach Lust und Laune Farben ausprobieren.

Upcycling-Spiele: Dosenwerfen & Ringwurf

Upcycling-Spiele verbinden Bewegung mit Basteln und zeigen, wie sich aus vermeintlichem Müll stabile Spielgeräte bauen lassen.

Dosenwerfen:

  • Leere Konservendosen sammeln, reinigen und anmalen
  • Pyramide auf einem Tisch aufbauen
  • Mit kleinen Bällen oder Stoffkugeln werfen

Ringwurf:

  • Ringe aus alten T-Shirts drehen und mit Schnur fixieren
  • Stäbe aus Besenstielen oder Ästen als Ziele nutzen
  • Linien für unterschiedliche Schwierigkeitsgrade markieren

Beim Dosenwerfen können Kinder die Dosen vorher selbst gestalten – mit Mustern, Gesichtern oder Zahlen. Das schafft zusätzlich eine kreative Aufgabe und steigert die Identifikation mit dem Spiel. Beim Ringwurf hilft es, verschiedene Abstände zur Zielstange zu markieren. 

Jedes Feld steht dann für einen Schwierigkeitsgrad, sodass sich das Spiel leicht anpassen lässt. Beide Spiele sind langlebig, wetterfest genug für den Garten und lassen sich bei späteren Anlässen wieder hervorholen.

Bauprojekte: Tipi & Murmelbahn

Einfache Bauprojekte geben Kindern das Gefühl, etwas „Eigenes“ zu erschaffen und schaffen gleichzeitig neue Spielräume im Garten.

Tipi-Zelt:

  • 4–6 stabile Äste oder Bambusstäbe zusammenbinden
  • Mit altem Bettlaken oder Decke bespannen
  • Innen mit Kissen und Decken ausstatten – ideal als Lese- oder Ruhe-Ecke

Murmelbahn:

  • Papprollen (z. B. von Küchenpapier) längs aufschneiden
  • Auf einem Brett oder Zaun in Schlangenlinien befestigen
  • Murmeln oder kleine Bälle hindurchrollen lassen

Das Tipi wird schnell zum Rückzugsort: ein Platz für Bücher, ruhige Gespräche oder eine kurze Pause im Schatten. Kinder helfen beim Bau, suchen Stöcke, halten Stoffe fest und richten den Innenraum nach ihren Vorstellungen ein.

Die Murmelbahn animiert dazu, immer neue Strecken zu erfinden. Papprollen können verlängert, steiler oder flacher montiert und mit Abzweigungen versehen werden. Beide Projekte müssen nicht an einem Tag fertig werden, sondern können über mehrere Nachmittage weiterentwickelt werden und bleiben dadurch spannend.

Und noch mehr Ideen sind hier zu finden.

Natur entdecken: Spiele mit und in der Umgebung

Die Natur rund um Garten, Hof oder Park ist eine kostenlose Spielfläche und bietet viele Möglichkeiten für ruhige, aber dennoch spannende Aktivitäten.

Natur-Rallye mit Checkliste

Eine Natur-Rallye macht einen Spaziergang oder die Zeit im Garten zu einer Entdeckungstour, bei der Kinder ganz nebenbei beobachten und vergleichen.

Eckdaten:

  • Alter: 5–10 Jahre
  • Material: Ausgedruckte Checkliste oder selbst gestaltete Liste sowie Stift, ggf. Klemmbrett

Beispiele für Suchaufgaben:

  • Finde: ein rundes Blatt, einen glatten Stein, etwas Gelbes, etwas, das gut duftet
  • Höre: zwei verschiedene Vogelstimmen
  • Siehe: eine Ameise, einen Käfer, eine Blume

Die Checkliste dient als roter Faden und hilft, den Blick zu schärfen. Kinder gehen einzeln oder in kleinen Gruppen los und haken ab, was sie entdeckt haben. Wer kein Klemmbrett hat, kann eine feste Pappe als Unterlage nutzen. 

Zwischendurch lohnt sich ein kurzer Austausch: Was war leicht zu finden, was überraschend schwierig? So entsteht aus einem normalen Aufenthalt im Grünen ein kleines Forschungsprojekt.

Natur-Mandala & Steine bemalen

Kreative Naturspiele bieten einen ruhigen Gegenpol zu Hüpfburg, Wasser und Parcours und fördern zugleich den Blick für Formen und Farben.

Ablaufideen:

  • Blätter, Blüten, Steine und Zapfen sammeln
  • Auf einer ebenen Fläche ein Mandala legen
  • Steine mit wetterfesten Stiften oder Acrylfarben bemalen (z. B. als „Glückssteine“ oder Garten-Deko)

Beim Legen eines Natur-Mandalas ordnen Kinder die gesammelten Materialien konzentrisch oder in Mustern auf dem Boden an. Das schult Geduld und Aufmerksamkeit, ohne dass viel gesprochen werden muss. 

Das Steinebemalen kann im Anschluss stattfinden: Aus einfachen Steinen werden Figuren, Muster oder kleine „Gartenbewohner“, die später im Beet, am Wegesrand oder im Blumentopf wieder auftauchen. Diese Aktivitäten funktionieren auch in kleinen Gruppen gut und lassen sich nach Bedarf unterbrechen und fortsetzen.

Umweltbewusstsein spielerisch stärken

Kleine Aufgaben rund um Müll und Ordnung im öffentlichen Raum können in Spielform vermittelt werden, ohne moralisch zu wirken.

Ablaufidee Müllsammelrunde:

  • Teams bilden, Handschuhe und Tüten verteilen
  • In einem abgegrenzten Bereich (z. B. Gehweg, Wiese) Müll sammeln
  • Anschließend gemeinsam sortieren (Papier, Plastik, Restmüll)

Wenn Kinder in Teams sammeln, entsteht schnell ein „Wer findet mehr?“-Charakter. Dabei sollte allerdings klar sein, dass Sicherheit vorgeht: Nur Dinge aufheben, die ungefährlich sind, Glas und scharfe Gegenstände von Erwachsenen einsammeln lassen. Beim anschließenden Sortieren wird gemeinsam überlegt, was wohin gehört. So ergibt sich ein natürlicher Einstieg in Themen wie Recycling und Abfallvermeidung.

Fazit: Unvergessliche Sommertage mit einfachen Mitteln

Es ist die Entwicklung der Kinder förderlich draußen zu spielen. Und mit wenigen, gut durchdachten DIY-Spielideen lässt sich der Sommergarten in einen echten Abenteuerspielplatz verwandeln – ohne aufwendige Ausstattung. Hüpfburg, Wasserspiele, Parcours, Bastel- und Naturaktionen ergänzen sich und schaffen einen abwechslungsreichen Tag, der sich leicht an Alter, Gruppengröße und Platzverhältnisse anpassen lässt.

Konkrete Spielanleitungen, Checklisten und kleine Ablaufpläne nehmen Erwachsenen die Planung ab und geben Kindern dennoch genug Raum für eigene Ideen. So entstehen Sommertage, an die sich alle gern erinnern – voller Bewegung, Entdeckungen und gemeinsamer Erlebnisse im Freien.

Über den Autor:

Christian Weber ist als Online Marketing Manager bei Gangaru tätig und verantwortet dort die strategische Ausrichtung sowie operative Umsetzung aller digitalen Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen. Mit einem fokussierten Blick auf Performance-Marketing, Content-Strategie, SEO/SEA und Social Media stellt er sicher, dass das Angebot von Gangaru gezielt sichtbar wird und optimal beim Zielpublikum platziert ist.

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Titelbild: https://pixabay.com/photos/sun-sky-blue-sunlight-sunbeam-3588618/


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