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Studium und DIY: Kreative Projekte für das Studentenwohnheim und mehr

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre – jeder Student ist sich darüber im Klaren. Gerade, was
das Wohnen betrifft, müssen Studierende viele Abstriche in Kauf nehmen. In diesem Beitrag
informieren wir Sie über die Möglichkeiten, Studentenzimmer wohnlicher und produktiver zu
gestalten. Wir legen dabei einen Fokus auf die Erhöhung der Produktivität – denn diese ist
für den Studienerfolg entscheidend.


Zeit für DIY-Projekte gewinnen – durch akademisches Outsourcing
In einem Studentenwohnheim zu leben, kann herausfordernd sein. Für viele Studenten ist
ihr Zimmer ein Allzweckraum, in dem sie studieren, schlafen und ihrer Kreativität
nachgehen. Aufgrund des vollen Terminkalenders suchen Studenten häufig nach DIY-
Lösungen, um ihre Räume kostengünstig nach ihren Wünschen umzugestalten.
Zwischen den Seminaren und der Erstellung der unvermeidlichen Studienarbeiten haben
Studenten häufig nur begrenzte Zeit, um ihre Wohnträume zu verwirklichen. In solchen
Fällen kann es hilfreich sein, die Arbeit an einen Experten für Ghostwriting auszulagern. Bei
entsprechenden Agenturen können Studenten von einem erfahrenen akademischen
Ghostwriter ihre Masterarbeit schreiben lassen (etwa im Fach Jura oder in BWL). So
gewinnen sie zeitliche Freiräume, die sie für die Umgestaltung ihres Zimmers nutzen
können.


Mehr Platz durch Anschaffung eines Etagenbetts

Als Standardmöbel für Studentenzimmer hat das Etagenbett auch in der heutigen Zeit nicht
an Relevanz verloren. Gerade für besonders beengte Zimmer gibt es kaum eine bessere
Lösung, um Platz zu sparen. Viele heute sehr erfolgreiche Berufstätige, die z. B. für einen
Ghostwriter Service arbeiten, haben ihre Karriere in solchen Verhältnissen begonnen.
Im Schnitt spart ein Etagenbett 2 bis 2,5 Quadratmeter Fläche. Genauer gesagt, wird das
Zimmer um diese Fläche erweitert. Dies ist eine Menge, wenn man nur 10 oder 12 m2 zur
Verfügung hat. Unter dem Bett können z. B. Möbel aufgestellt werden. Manche
Studierenden platzieren ihren Schreibtisch unter dem Bett, um dort zu lernen oder am
Computer zu arbeiten.


Mehr Produktivität durch bessere Schreibtischorganisation
Ein gut organisierter Schreibtisch ist ein entscheidender Faktor für die Produktivität –
besonders im beengten Studentenwohnheim. Von den rund 195.000 Wohnheimplätzen in
Deutschland entfallen die meisten auf Einrichtungen, in denen die Zimmer nicht einmal 18
m2 groß sind. Umso wichtiger ist es, den Schreibtisch in Ordnung zu halten, um nicht im
Chaos zu versinken.
Ein einfacher Tipp ist die Verwendung von selbstgebauten Aufbewahrungseinheiten aus
alten Kartons oder Holz, um Stifte, Notizen und Bürobedarf zu ordnen. Auch kleine Regale
oder Wandhaken, die die Arbeitsfläche entlasten, sind eine gute Lösung. Eine weitere
kreative Idee ist die Verwendung von Magnetleisten für Büroklammern oder Notizen – so
bleibt der Tisch stets aufgeräumt. Zudem kann eine eigene Pinnwand oder ein Whiteboard
an der Wand für Notizen und wichtige Termine genutzt werden. Auf diese Weise entsteht
eine produktive Atmosphäre, die das Lernen und Arbeiten erleichtert.


Mit Wanddekor eine persönliche Atmosphäre schaffen
Die Wanddekoration kann das Ambiente eines kleinen Studentenwohnheims stark
aufwerten. Anstatt teure Kunstwerke zu kaufen, lassen sich mit DIY-Projekten kreative und
kostengünstige Lösungen finden. Hängende Pflanzen beispielsweise können mit Makramee
oder alten Glasflaschen arrangiert werden, um eine frische und lebendige Atmosphäre zu
erzeugen. Diese Pflanzen bringen nicht nur die Natur in das studentische Zuhause, sondern
sparen auch Platz.
Für eine persönliche Wandgestaltung bietet sich eine Fotocollage an, bei der Sie Ihre
Lieblingsfotos, Erinnerungen oder Kunstwerke an Drahtseilen anbringen. Das ist nicht nur
eine kostengünstige, sondern auch eine flexible Gestaltungsmaßnahme – denn die
Fototapete kann jederzeit verändert werden. Darüber hinaus können selbstgemalte Bilder
oder Drucke mit inspirierenden Zitaten Ihre Wände verschönern und Ihrem Raum eine
kreative Note verleihen.


Praktische Aufbewahrungslösungen für kleine Räume

In kleinen Studentenwohnungen oder WG-Zimmern ist der Platz oft begrenzt, sodass
clevere Aufbewahrungslösungen nötig sind, um Ordnung zu halten. DIY-Projekte sind eine
kostengünstige Möglichkeit, den vorhandenen Raum effizient zu nutzen und zugleich den
Raum ansprechend zu gestalten. Hier sind einige Ideen für kreative
Aufbewahrungslösungen:
● Versteckte Regale: Bauen Sie Regale unter Ihr Bett oder an die Wand, um Dinge
aufzubewahren, ohne wertvollen Platz zu verschwenden.
● Kisten und Körbe: Nutzen Sie dekorative Kisten oder Körbe, die auf Regalen oder im
Schrank verstaut werden können, um kleinere Gegenstände ordentlich zu verstauen.
● Hängende Aufbewahrung: Verwenden Sie Haken oder Taschen, die an Türen oder
Wänden befestigt werden, um Taschen, Jacken oder Accessoires aufzubewahren.
● Modulare Möbel: Kaufen Sie Möbel, die gleichzeitig als Aufbewahrung dienen, etwa
ein Couchtisch mit Stauraum oder ein Hocker mit Fächern.
Mit diesen praktischen DIY-Aufbewahrungslösungen können Sie den verfügbaren Raum
optimal nutzen und gleichzeitig Ordnung und Stil in Ihr Studentenzimmer bringen. Falls Sie
mit einem Experten von einem Ghostwriting Service zusammenarbeiten, können Sie diesen
ruhig nach weiteren Ideen fragen. Alle Auftragsautoren von Ghostwriting Agenturen waren
selbst einmal Studenten. Sie kennen die Platznöte von Studierenden und wissen, wie man
ein Zimmer funktional einrichtet.

Quelle: https://pixabay.com/de/photos/architektur-geb%C3%A4ude-fenster-bunt-852924/


DIY-Wanddekorationen für ein persönliches Ambiente
Wände in Studentenwohnungen oder Wohnheimzimmern bieten exzellente Möglichkeiten,
um ihnen mit einfachen DIY-Maßnahmen eine persönliche Note zu verleihen. Oft fehlt es an
Platz, um Möbel oder Accessoires in das Zimmer zu integrieren, doch die Wandflächen
bieten ausreichend Potenzial für kreative Gestaltung. Hier sind einige Ideen, wie die Wände
funktional und dekorativ gestalten werden können:
● DIY-Regale: Wandregale aus Holz oder alten Kisten können zusätzliche
Aufbewahrungsmöglichkeiten schaffen und gleichzeitig die Wand verschönern.

● Makramee oder Textilien: Wandbehänge aus Makramee oder dekorative Textilien
können ein gemütliches und wohnliches Gefühl vermitteln.
● Pinnwände oder Korktafeln: Nutzen Sie Pinnwände oder Korktafeln, um Notizen,
Erinnerungen oder inspirierende Zitate in Ihr Blickfeld zu rücken.
Durch solche Wanddekorationen wird das Zimmer nicht nur funktionaler, sondern auch
wesentlich persönlicher und einladender. Als Basis bietet sich z. B. nicht mehr benötigte
Euro-Paletten an, die manche Firmen kostenlos an Interessenten abgeben.


Unser Fazit
DIY-Projekte bieten viele Möglichkeiten, Studentenwohnungen funktionaler und persönlicher
zu gestalten. Durch kreative Aufbewahrungslösungen wie Regale und Körben lässt sich der
verfügbare Platz hervorragend optimieren. Eine ordentliche Schreibtischorganisation sorgt
für zusätzliche Produktivität, während Wanddekorationen wie Fotowände und DIY-Regale
dem Raum Charakter verleihen. Mit diesen einfachen und günstigen Ideen lässt sich das
Studentenzimmer individuell und einladend gestalten, ohne das Budget zu sprengen.

Quelle Titelbild: https://pixabay.com/de/photos/stuttgart-studentenwohnheim-4325569/


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