Wer kennst sie nicht? Memory-Spiele sind bei Groß und Klein äußerst beliebt, denn die Spielregeln sind in einer Minute erklärt sind, und sie bezaubern uns durch ihre vielen unterschiedlichen Themen und Motive: Tiere und Blumen sind besonders beliebt. Es gibt...
Wer kennst sie nicht? Memory-Spiele sind bei Groß und Klein äußerst beliebt, denn die Spielregeln sind in einer Minute erklärt sind, und sie bezaubern uns durch ihre vielen unterschiedlichen Themen und Motive: Tiere und Blumen sind besonders beliebt. Es gibt aber auch Kartensets zu fast jedem Hobby oder Sachgebiet, zu bestimmten Städten oder Filmen. - Da ist für jeden etwas Passendes dabei.
Aber fangen wir bei den Regeln an: Das klassische Memory-Spiel enthält 36 Paare von quadratischen Kärtchen mit jeweils identischen Motiven, also insgesamt 72 Einzelkarten.
Es gibt auch Versionen für Kinder, Senioren oder Tourniere mit weniger Paaren.
Die Kärtchen werden gemischt und dann umgedreht nebeneinander auf den Tisch gelegt. Ein Spieler fängt an und dreht zwei um. Sind sie identisch, darf er sie behalten und weitere zwei Karten umdrehen (so lange, bis er kein Pärchen mehr findet). Dann ist der nächste Spieler im Uhrzeigersinn dran. Karten, die kein Paar ergeben, werden wieder umgedreht an die selbe Stelle auf dem Tisch zurück gelegt. Der Spieler, der am Ende des Spieles die meisten Kartenpaare gefunden hat, gewinnt.
Ganz am Anfang spiel Glück eine Rolle, danach ist ein gutes Gedächtnis gefragt. Kinder sind hier im Vorteil, da ihr Gehirn noch eine größere Anzahl an Verbindungen zwischen den Nervenzellen aufweist. Daher gewinnen sie oft. Wichtig ist, sich alle Karten, die aufgedeckt wurden, aber kein Pärchen ergaben, gut einzuprägen.
Du kannst hier wunderbare Motive ausdrucken, gegebenenfalls noch anmalen und selber ausschneiden. So verbindest Du mit dem Spiel- noch Bastelspaß! Stelle allerdings sicher, dass Du die Rückseite nicht beschriftest oder auf eine besondere Art knickst, um Dir den Ratespaß nicht zu verderben.
Das Spiel eignet sich für 2-8 Spieler*innen und kann bereits ab 4 Jahren gespielt werden.
Der Markenname Memory ist durch den Spielehersteller Ravensburger geschützt. Das Memory-Spiel ist ein Klassiker in 70 unterschiedlichen Ländern.
Verkehrszeichen 2
Schon in der Grundschule lernen Kinder die ersten Verkehrszeichen, denn diese sind wichtig für einen sicheren Fuß- oder Radweg zur nächsten Bushaltestelle oder direkt zur Schule. Auch, wenn die Kleinen bis zum 10. Lebensjahr noch auf dem Gehweg radeln dürfen,...
Schon in der Grundschule lernen Kinder die ersten Verkehrszeichen, denn diese sind wichtig für einen sicheren Fuß- oder Radweg zur nächsten Bushaltestelle oder direkt zur Schule. Auch, wenn die Kleinen bis zum 10. Lebensjahr noch auf dem Gehweg radeln dürfen, ist es im immer hektischer werdenden Straßenverkehr wichtig, dass alle Verkehrsteilnehmer*innen die grundlegenden Regeln beherrschen, z.B. beim Überqueren der Straße immer sorgfältig nach rechts und links gucken. Und wer kennt sie nicht, die Verkehrshelfer mit den gelben Warnwesten und roten Kellen, die die Verkehrsanfängern sicher über die Straße geleiten?
Spätestens zur Führerscheinprüfung müssen wir dann die unterschiedlichen Situationen im Straßenverkehr routiniert meistern: In der Einbahnstraße sollte natürlich die vorgeschriebene Fahrtrichtung beachtet werden, man darf nicht aus Versehen in einer Fußgängerzone oder mit dem LKW in der Sackgasse ohne Wendemöglichkeit landen...
Verkehrsschilder sind mitnichten lästige Hinweise, sondern notwendig für unser aller Sicherheit!
Wie reagiert man richtig beim "Achtung Baustelle"-Schild? Das rote Dreieck mit der schwarzen Figur mit der Schaufel bedeutet natürlich erstmal, die Geschwindigkeit zu reduzieren und mit erhöhter Aufmerksamkeit zu fahren. Es ist auch mit Verunreinigungen auf der Fahrbahn zu rechnen.
Und wie sieht es mit dem "Achtung Fußgängerüberweg"-Hinweis aus? Das bekannte Schild mit dem Männchen, welches über einen Zebrastreifen (früher im Amtsdeutsch "Dickstrichkette") geht, signalisiert, dass Fußgänger an dieser Stelle Vorrang haben. Es gibt einmal das blaue, viereckige Hinweisschild und das durch ein rotes Dreieck dargestellte Gefahrenzeichen.
Allgemein kann man die Art der meisten Verkehrszeichen schon an ihrer Form und Farbe erkennen. Bei einem roten Rand ist immer besondere Vorsicht oder Aufmerksamkeit geboten, etwa beim "Durchfahrt verboten"- oder "Glättegefahr"-Schild.
Aber auch als Fußgänger*in musst du die Verkehrszeichen kennen, zum Beispiel das "Durchgang verboten"-Schild oder das blaue, runde mit weißem Fahrrad, einem Strich und zwei Fußgängern, was für "Getrennter-Geh-Radweg" steht.