Memory (übersetzt Gedächtnis) ist nach wie vor ein beliebtes Spiel für Jung (empfohlen ab vier Jahre) und Alt. Gespielt werden kann es von zwei bis 10 Spielern und dauert ungefähr 30 Minuten. Beim klassischen Memory gibt es unterschiedliche Paare verschiedener...
Memory (übersetzt Gedächtnis) ist nach wie vor ein beliebtes Spiel für Jung (empfohlen ab vier Jahre) und Alt. Gespielt werden kann es von zwei bis 10 Spielern und dauert ungefähr 30 Minuten.
Beim klassischen Memory gibt es unterschiedliche Paare verschiedener Kartenmotive, die ausgeschnitten und ausgemalt werden können. Jedes Paar jedoch, das zusammengehört, sieht komplett identisch aus. Zum Spielen legt man diese Karten dann verdeckt auf einen Tisch und mischt sie ordentlich durch, sodass niemand mehr erkennen kann, wo die einzelnen Karten liegen.
Jeder Spieler darf nun zwei Karten nacheinander aufdecken. Passen sie perfekt zusammen, darf er beide behalten und versuchen, weitere, gleiche Karten zu erhaschen. Gibt es zwischen den Karten jedoch einen Unterschied, müssen beide wieder zurückgelegt werden und ein anderer Spieler ist dran. Im Laufe des Spiels werden verschiedene Karten sichtbar, die leider nicht immer zusammengehören. Ein aufmerksamer Spieler merkt sich jedoch, wo die einzelnen Motive liegen. Eifrig deckt er während des Spiels die richtigen Karten auf und sammelt sich so die Paare zusammen. Gewonnen hat derjenige, der die meisten Paare zusammengesammelt hat.
Memory dient aber nicht nur dazu, gemeinsame Zeit zu verbringen und dabei Spaß zu haben. Hierbei wird auch das Gedächtnis getrimmt, das sich die Position der passenden Karten schnell speichern muss. Des Weiteren fördert es durchaus auch die Sprache eures Kindes. Auf den Memorypaaren dürfen Zahlen, sowie Buchstaben aber auch einfache Worte gestaltet sein. Beim Umdrehen der Karten erkennt das Kind die bunte Spielaufforderung und sagt das darauf angegebene Wort oder die Zahl.
Der eigentliche Spaß bei diesem Spiel beginnt allerdings schon längst beim Aussuchen, Ausschneiden und Ausmalen der Karten. Im Internet gibt es unendlich viele Möglichkeiten, sich individuelle Kartenpaare auszusuchen. Zunächst könnt ihr ja mit euren Kleinen ein einfaches Memoryspiel heraussuchen. Aber Vorsicht! Memorys zum Ausschneiden und Ausmalen machen süchtig.
Piraten
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur...
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur ein Ziel, schneller als alle anderen zu sein und einen berüchtigten Piratenschatz voller Gold an sich zu reißen. Viel Rum ist natürlich auch an Bord, damit sich die Piraten nach wilden Stürmen anständig einen hinter die Augenklappen kippen können.
Klaus Störtebeker, 1360 in Wismar geboren, war mit seinem Schiff „Toller Hund“ im Mittelalter der Schrecken der Nord- und Ostsee. Zudem gehörte er zu den gefürchteten Anführern der Vitalienbrüdern, auch als „Likedeeler“ bekannt.
Auch Grace O´Malley, geboren 1530 auf Clare Island, gefürchtete Piratin Irlands, die mit richtigen Namen Gráinne Ní Mháille hieß, verkörperte eine mutige Frau, die sogar mit der englischen Königin verhandelte.
Und plötzlich war Captain Jack Sparrow da! Dieser agierte all die Mythen und Legenden, die aus früheren Zeiten eines Piraten stammen könnten und ein einzigartiges Piratenleben vorzeigen. Der Piratenkapitän der Karibik ist stets auf der Suche nach seinem geliebten Piratenschiff „Black Pearl“, das sein Widersacher und ehemaliger erster Maat Hector Barbossa ihm ständig streitig macht.
Der kluge Papagei des stummen Cotton war darauf trainiert, für ihn zu antworten. Jedoch war er kein Plappermaul, wenn die Piraten ihrem Drang folgten und sich auf der Suche nach einem Piratenschatz voller Gold und Edelsteinen begaben.
Gegessen wurde, was das Meer hergab. Als Geheimtipp sollten eindeutig der Piratenhai, die Piratenseestern und die Piratenkrabbe auf dem Speiseplan gestanden haben.
Und wenn mal wieder Jolly Roger, die schwarze Piratenflagge mit dem weißen Totenkopf gehisst wurde und der Anker herauf gezogen wurde, konnte das nächste Piratenabenteuer starten.
Laut Sparrow galt es: „Nimm, was du kriegen kannst und gib nichts wieder her“.
Aye, aye, Captain!