Meerestiere – Memory zum Ausschneiden und Ausmalen
Meerestiere – Memory zum Ausschneiden und Ausmalen
Meerestiere
Im Meer, der Wasserzone die unsere Kontinente umgibt, leben unterschiedliche Tierarten. Dieser salzhaltige Lebensraum umfasst 71 Prozent der Erdoberfläche und ist an der tiefsten Stelle ca. 5000 m tief. Die tropische Unterwasserwelt ist das Zuhause des Seepferdchens. Durch sein besonderes...
Im Meer, der Wasserzone die unsere Kontinente umgibt, leben unterschiedliche Tierarten. Dieser salzhaltige Lebensraum umfasst 71 Prozent der Erdoberfläche und ist an der tiefsten Stelle ca. 5000 m tief.
Die tropische Unterwasserwelt ist das Zuhause des Seepferdchens. Durch sein besonderes Aussehen erinnert es nur sehr wenig an einen Fisch. Der hübsche Halfterfisch haust in 180 Meter tiefen Korallenriffen des tropischen Indopazifik. Papageienfische leben gruppenweise ebenfalls in tropischen Gewässern. Der Blauband- Papageienfisch ist durch den Suez-Kanal in das östliche Mittelmeer eingewandert.
Tintenfische sind keine Fische. Sie gehören zu den Weichtieren. Es gibt sie als achtarmige sowie zehnarmige Tintenfische mit kleinen Tintenbeuteln.
Quallen, auch Medusa genannt, gibt es in gänzlich unterschiedlichen Formen. Sie sind hervorragende Jäger und Lebenskünstler, die überall zuhause sind.
Der Hummer gehört zur Gattung der Zehnfußkrebse und lebt in Unterwasserhöhlen oder Spalten. Auch in Deutschen Gewässern ist diese Krebsart zuhause und gilt als Spezialität.
Anders sieht es mit Robben aus. Obwohl sie niedlich aussehen, gehören sie eindeutig zu den Raubtieren und sind Meeressäuger.
Wale gehören zu den Säugetieren. Wie die Delfine, auch Große Tümmler genannt, die in der Nordsee zu finden sind. Schweinswale zum Beispiel wandern im Frühjahr in die Küstengewässer, im Herbst und Winter zurück in küstenferne Meere. Delfine, von denen es 26 verschiedene Arten gibt, leben im Meer, allerdings gibt es auch Flussdelfine.
Der Weiße Hai, auch als Menschenhai bekannt, bevorzugt Küstengewässer. Er gilt als sehr gefährlich und kann bis zu 30 Jahre alt werden. Der Hammerhai, der seinen Namen durch seine ausgebreitete Kopfform bezieht, ist Einzelgänger sowie ein Gruppentier.
Seehunde, niedlich aussehende Raubtiere, leben auf der ganzen Nordkugel, im Atlantik sowie im Pazifik. Sie gehören zur Gruppe der Hundsrobben und leben an sandigen, felsigen Küsten, an flachen Meeresteilen. Sie können bis zu 200 m tief tauchen, an Land jedoch bewegen sie sich nur sehr unbeholfen.
Memory zum Ausschneiden und Ausmalen
Memory (übersetzt Gedächtnis) ist nach wie vor ein beliebtes Spiel für Jung (empfohlen ab vier Jahre) und Alt. Gespielt werden kann es von zwei bis 10 Spielern und dauert ungefähr 30 Minuten. Beim klassischen Memory gibt es unterschiedliche Paare verschiedener...
Memory (übersetzt Gedächtnis) ist nach wie vor ein beliebtes Spiel für Jung (empfohlen ab vier Jahre) und Alt. Gespielt werden kann es von zwei bis 10 Spielern und dauert ungefähr 30 Minuten.
Beim klassischen Memory gibt es unterschiedliche Paare verschiedener Kartenmotive, die ausgeschnitten und ausgemalt werden können. Jedes Paar jedoch, das zusammengehört, sieht komplett identisch aus. Zum Spielen legt man diese Karten dann verdeckt auf einen Tisch und mischt sie ordentlich durch, sodass niemand mehr erkennen kann, wo die einzelnen Karten liegen.
Jeder Spieler darf nun zwei Karten nacheinander aufdecken. Passen sie perfekt zusammen, darf er beide behalten und versuchen, weitere, gleiche Karten zu erhaschen. Gibt es zwischen den Karten jedoch einen Unterschied, müssen beide wieder zurückgelegt werden und ein anderer Spieler ist dran. Im Laufe des Spiels werden verschiedene Karten sichtbar, die leider nicht immer zusammengehören. Ein aufmerksamer Spieler merkt sich jedoch, wo die einzelnen Motive liegen. Eifrig deckt er während des Spiels die richtigen Karten auf und sammelt sich so die Paare zusammen. Gewonnen hat derjenige, der die meisten Paare zusammengesammelt hat.
Memory dient aber nicht nur dazu, gemeinsame Zeit zu verbringen und dabei Spaß zu haben. Hierbei wird auch das Gedächtnis getrimmt, das sich die Position der passenden Karten schnell speichern muss. Des Weiteren fördert es durchaus auch die Sprache eures Kindes. Auf den Memorypaaren dürfen Zahlen, sowie Buchstaben aber auch einfache Worte gestaltet sein. Beim Umdrehen der Karten erkennt das Kind die bunte Spielaufforderung und sagt das darauf angegebene Wort oder die Zahl.
Der eigentliche Spaß bei diesem Spiel beginnt allerdings schon längst beim Aussuchen, Ausschneiden und Ausmalen der Karten. Im Internet gibt es unendlich viele Möglichkeiten, sich individuelle Kartenpaare auszusuchen. Zunächst könnt ihr ja mit euren Kleinen ein einfaches Memoryspiel heraussuchen. Aber Vorsicht! Memorys zum Ausschneiden und Ausmalen machen süchtig.