Wann habt ihr das letzte Mal einen persönlichen Brief aus dem Briefkasten gefischt? Ihr werdet euch wahrscheinlich gefreut haben wie ein kleines Kind und euch im gleichen Moment erinnert haben, dass auch ihr viel häufiger mal wieder einen Brief an...
Wann habt ihr das letzte Mal einen persönlichen Brief aus dem Briefkasten gefischt? Ihr werdet euch wahrscheinlich gefreut haben wie ein kleines Kind und euch im gleichen Moment erinnert haben, dass auch ihr viel häufiger mal wieder einen Brief an eine lieb gewonnene Person verschicken solltet. Briefe, die uns heute noch mit der Post erreichen, sind schließlich eher zur Seltenheit geworden. Im Alltag nutzen wir Emails, Social Media und Co. Sie bieten schnelle und unkomplizierte Wege der Kommunikation. Was verloren geht, merken wir erst, wenn uns das Strahlen bewusst wird, das sich plötzlich auf unseren Gesichtern ausbreitet, wenn der Postbote uns selbst einen handgefertigten Umschlag überreicht.
Ein persönlicher Brief — keine Rechnung, Werbeeinlage oder Zahlungsaufforderung, sondern persönliche Worte, die an uns gerichtet wurden. Für die sich jemand Zeit genommen und Gedanken gemacht hat. Dieses wohlige Gefühl, das einen persönlichen Brief begleitet, überfällt uns meist schon in dem Moment, in dem wir den Briefumschlag zwischen unserer Alltagspost entdecken. Denn irgendetwas ist anders an diesem Umschlag. Das Papier ist fester, die Körnung gröber und auch die Farbe — die, die wir so gerne mögen — sticht aus dem ansonsten grau-weißen Inhalt unserer Post hervor. Was mag sich darin verbergen? Urlaubsanekdoten, Neuigkeiten, eine Einladung?
Und schon drehen wir den Umschlag in unseren Fingern, während die restliche Post zumindest für einen langen Augenblick in den Hintergrund tritt. Unser Blick verweilt auf unserer eigenen Adresse und der Handschrift, die sie geschrieben hat. Können wir den Absender schon jetzt erkennen? Oder müssen wir weitersuchen?
Andere Briefumschläge würden wir ungeniert aufreißen — die würden eh im Papierkorb landen. Doch mit diesem Umschlag würden wir vorsichtiger umgehen, das ahnen wir schon jetzt. Denn es ist nicht nur der Inhalt, mit dem sich jemand Mühe gegeben hat, sondern auch schon der Briefumschlag, der diesen Inhalt für uns schützt und verpackt. Ein Umschlag, ein Stück Papier und so viel mehr.
Rund um das Obst
Obst ist cool und sorgt dafür, dass unser Körper viele, wichtige Vitamine bekommt. Frisch schmeckt Obst am allerbesten, aber in den Wintermonaten können wir sie auch in Dosen oder eingefroren kaufen, lauscht doch einfach euren Helden: Besonders lecker ist Omas...
Obst ist cool und sorgt dafür, dass unser Körper viele, wichtige Vitamine bekommt. Frisch schmeckt Obst am allerbesten, aber in den Wintermonaten können wir sie auch in Dosen oder eingefroren kaufen, lauscht doch einfach euren Helden:
Besonders lecker ist Omas frischgebackener Apfelstrudel. Und an heißen Sommertagen lindert gekühlter Apfelsaft den Durst. Selbst Captain Barbossa verzichtete nie auf seinen Apfel.
Birnen eignen sich für eine Birnen-Schokotorte besonders gut. Und wie hört sich ein Birnenauflauf mit Vanilleeis an? Leprechaun, der irische Kobold, empfiehlt immer wieder von einem selbstgezauberten Birnenkompott mit Mandel heimlich zu naschen.
Erdbeeren sollten auf jeden Fall immer als Erdbeereis gegessen werden. Emily Erdbeer isst sie sogar kleingeschnitten in einer Schale mit Zucker oder Schokosoße oben drauf.
Und wer lebt sogar in einer Ananas tief unten im Meer? Spongebob empfiehlt gegrillte Ananas Spieße mit Mango und Honig Jogurt. Hmmm, echt lecker!
Sid, das Faultier aus Ice Age, würde für eine saftige Melone alles tun. Im Sommer werden die roten Wassermelonen gerne gegessen, die auch gut für Haut, Haare und Fell sind. Die zauberhaften Feen würden den saftige Pfirsich empfehlen, der eigentlich in südlichen Ländern zuhause ist und den es in Tír na nÓg leider nicht gibt.
Die Banane, die vor vielen Jahren durch die Seefahrer zu uns gelangt ist und nicht nur den Affen schmeckt, ist sehr beliebt. Fragt mal die gelben Minions! Die Orange, (Apfelsine) können wir von November bis März genießen. Christopher Kolumbus, der Amerika entdeckt hat, bekam sie dort als Willkommensgeschenk und brachte sie zu uns.
Die Kaki ist eine süße, orangefarbene Frucht, die nicht so bekannt ist und einer Tomate stark ähnelt. Sie wird oft von Königinnen verzehrt. Von Mai bis Juni dürfen wir uns auf große, rote, saftige Kirschen freuen. Gerne werden sie auch von kleinen Prinzessinnen als „Ohrringe“ getragen.