Briefumschläge Piraten




Briefumschläge Piraten
Briefumschläge
Wann habt ihr das letzte Mal einen persönlichen Brief aus dem Briefkasten gefischt? Ihr werdet euch wahrscheinlich gefreut haben wie ein kleines Kind und euch im gleichen Moment erinnert haben, dass auch ihr viel häufiger mal wieder einen Brief an...
Wann habt ihr das letzte Mal einen persönlichen Brief aus dem Briefkasten gefischt? Ihr werdet euch wahrscheinlich gefreut haben wie ein kleines Kind und euch im gleichen Moment erinnert haben, dass auch ihr viel häufiger mal wieder einen Brief an eine lieb gewonnene Person verschicken solltet. Briefe, die uns heute noch mit der Post erreichen, sind schließlich eher zur Seltenheit geworden. Im Alltag nutzen wir Emails, Social Media und Co. Sie bieten schnelle und unkomplizierte Wege der Kommunikation. Was verloren geht, merken wir erst, wenn uns das Strahlen bewusst wird, das sich plötzlich auf unseren Gesichtern ausbreitet, wenn der Postbote uns selbst einen handgefertigten Umschlag überreicht. Ein persönlicher Brief — keine Rechnung, Werbeeinlage oder Zahlungsaufforderung, sondern persönliche Worte, die an uns gerichtet wurden. Für die sich jemand Zeit genommen und Gedanken gemacht hat. Dieses wohlige Gefühl, das einen persönlichen Brief begleitet, überfällt uns meist schon in dem Moment, in dem wir den Briefumschlag zwischen unserer Alltagspost entdecken. Denn irgendetwas ist anders an diesem Umschlag. Das Papier ist fester, die Körnung gröber und auch die Farbe — die, die wir so gerne mögen — sticht aus dem ansonsten grau-weißen Inhalt unserer Post hervor. Was mag sich darin verbergen? Urlaubsanekdoten, Neuigkeiten, eine Einladung? Und schon drehen wir den Umschlag in unseren Fingern, während die restliche Post zumindest für einen langen Augenblick in den Hintergrund tritt. Unser Blick verweilt auf unserer eigenen Adresse und der Handschrift, die sie geschrieben hat. Können wir den Absender schon jetzt erkennen? Oder müssen wir weitersuchen? Andere Briefumschläge würden wir ungeniert aufreißen — die würden eh im Papierkorb landen. Doch mit diesem Umschlag würden wir vorsichtiger umgehen, das ahnen wir schon jetzt. Denn es ist nicht nur der Inhalt, mit dem sich jemand Mühe gegeben hat, sondern auch schon der Briefumschlag, der diesen Inhalt für uns schützt und verpackt. Ein Umschlag, ein Stück Papier und so viel mehr.
Piraten
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur...
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur ein Ziel, schneller als alle anderen zu sein und einen berüchtigten Piratenschatz voller Gold an sich zu reißen. Viel Rum ist natürlich auch an Bord, damit sich die Piraten nach wilden Stürmen anständig einen hinter die Augenklappen kippen können. Klaus Störtebeker, 1360 in Wismar geboren, war mit seinem Schiff „Toller Hund“ im Mittelalter der Schrecken der Nord- und Ostsee. Zudem gehörte er zu den gefürchteten Anführern der Vitalienbrüdern, auch als „Likedeeler“ bekannt. Auch Grace O´Malley, geboren 1530 auf Clare Island, gefürchtete Piratin Irlands, die mit richtigen Namen Gráinne Ní Mháille hieß, verkörperte eine mutige Frau, die sogar mit der englischen Königin verhandelte. Und plötzlich war Captain Jack Sparrow da! Dieser agierte all die Mythen und Legenden, die aus früheren Zeiten eines Piraten stammen könnten und ein einzigartiges Piratenleben vorzeigen. Der Piratenkapitän der Karibik ist stets auf der Suche nach seinem geliebten Piratenschiff „Black Pearl“, das sein Widersacher und ehemaliger erster Maat Hector Barbossa ihm ständig streitig macht. Der kluge Papagei des stummen Cotton war darauf trainiert, für ihn zu antworten. Jedoch war er kein Plappermaul, wenn die Piraten ihrem Drang folgten und sich auf der Suche nach einem Piratenschatz voller Gold und Edelsteinen begaben. Gegessen wurde, was das Meer hergab. Als Geheimtipp sollten eindeutig der Piratenhai, die Piratenseestern und die Piratenkrabbe auf dem Speiseplan gestanden haben. Und wenn mal wieder Jolly Roger, die schwarze Piratenflagge mit dem weißen Totenkopf gehisst wurde und der Anker herauf gezogen wurde, konnte das nächste Piratenabenteuer starten. Laut Sparrow galt es: „Nimm, was du kriegen kannst und gib nichts wieder her“. Aye, aye, Captain!
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Bestell-Nummer: AS000180
12 Vorlagen, 17 Seiten, DIN A4
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