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Shampoo – 6 natürliche DIY Ideen für eure Haare

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Die Körperpflege ist wohl für nahezu jeden von uns ein sehr wichtiger Faktor und ist für den Alltag sehr wichtig. Ein gepflegtes Äußeres macht immer den besseren Eindruck. Dafür braucht man Folgendes: eine Dusche, warmes Wasser, Duschgel oder Seife und natürlich Shampoo für die Haare. Shampoo kann je nach Zusammensetzung ein wirklich teures Vergnügen sein. Was gibt es da für Alternativen bei der Haarpflege? Genau, einfach selber machen! Wir haben für euch einige Varianten und Ideen zusammengetragen, wie ihr mit relativ wenig Aufwand natürliche Shampoos selber herstellen könnt. Euer Haar wird es euch irgendwann danken! 😉

  • Aloe- Vera-Shampoo
  • Avocadokern-Shampoo
  • Natron-Shampoo
  • Shampoo in Seifenform
  • Kokosöl-Shampoo
  • Brennnessel-Shampoo

1. Aloe-Vera – Shampoo

Hier ein Rezept für ein Aloe-Vera Shampoo. Sehr wohltuend für euer Haar und eure Kopfhaut. Den Duft könnt ihr individuell anpassen!

2. Avocadokern-Shampoo

Ganz einfach ist das Shampoo aus einem Avocadokern! Er und ein bisschen Wasser ergeben ein tolles Shampoo. So eine Art von Shampoo ist perfekt geeignet, da es den Kopf und die Haare wirklich von allem befreit. So bleiben keine Silikon-Reste zurück!

3. Natron-Shampoo

Mit etwas Natron kann man ebenfalls ein tolles Shampoo herstellen. Es reinigt das Haar auch sehr tief und die Reste, die man von anderen Shampoos auf dem Kopf hat werden einfach weggewaschen!

4. Shampoo in Seifenform

Es muss nicht immer im flüssigen Zustand sein. Dies ist die „Haarseife“. Natürlich kann man sie wie der Name schon sagt sehr oft benutzen.  Sie ist eine super Alternative, denn so hat man den Plastikmüll nicht!

5. Kokosöl-Shampoo

Kenner wissen um die Vielfältigkeit von Kokosöl. Doch wissen sie auch um die Möglichkeit in der Haarpflege? Mit wenigen anderen Zutaten eignet es sich für jede Kopfhaut. Durch das Kokosöl wird die Kopfhaut richtig gepflegt!

6. Brennnessel-Shampoo

Die gemeine Brennnessel kann auch anders als schmerzen! Hier werden nicht einfach die schmerzenden Blätter genommen. Man nimmt den ‚Saft‘ der Blätter, der auch im Tee vorkommt!


Titelbild von: https://unsplash.com/photos/WCPg9ROZbM0


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