Wildpark – Strohhalmanhänger zum Ausdrucken und Basteln
Wildpark – Strohhalmanhänger zum Ausdrucken und Basteln
Strohhalmanhänger zum Ausdrucken und Basteln
Strohhalme heißen Stroh-Halme, weil sie früher tatsächlich aus Stroh gefertigt wurden. Wahrscheinlich waren die Sumerer (ca. 4000 vor Christus) die ersten, die so ihre Getränke durch Ansaugen zu sich nahmen. Heute sind "Stroh"Halme sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen...
Strohhalme heißen Stroh-Halme, weil sie früher tatsächlich aus Stroh gefertigt wurden. Wahrscheinlich waren die Sumerer (ca. 4000 vor Christus) die ersten, die so ihre Getränke durch Ansaugen zu sich nahmen. Heute sind "Stroh"Halme sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen recht beliebt.
Um die Gläser nicht zu verwechseln oder ihnen einen individuellen Touch zu geben, sind Strohhalmanhänger praktisch.
Natürlich sollte man keine Plastik-Trinkhalme mehr verwenden, da diese nur unnötig die Umwelt belasten und völlig überflüssig sind.
In diesem Jahr werden ja Einwegkunststoffstrohhalme (so wie andere Einwegprodukte aus Plastik) in der ganzen EU verboten. Denn bisher werden in der Europäischen Union jährlich etwa 36,4 Milliarden Trinkhalme weggeworfen, die zur Verschmutzung der Weltmeere beitragen.
Daher sind Trinkhalme aus Plastik ab Juli 2021 auch in Deutschland offiziell verboten.
Aber natürlich muss man nicht ganz auf "Stroh"halme verzichten, sondern es gibt viele tolle und nachhaltige Alternativen: Trinkhalme aus Glas oder Metall z.B., die man ausspülen und immer wieder verwenden kann.
Die aus Edelstahl haben den Vorteil, dass sie nicht zerbrechen können, die Glas-"Strohhalme" hingeben sind etwas empfindlicher, aber dafür völlig geschmacksneutral, und durch sie sieht man dann schick die verschiedenfarbigen Getränke.
Sehr ökologische Trinkhalme gibt es aber auch aus nachwachsenden oder kompostierbaren Materialien (wie z.B. aus Papier oder Bambus).
Außerdem gibt es inzwischen verschiedene Sorten essbare Strohhalme. - Kennst Du schon die aus Hartweizengrieß (ähnlich wie Nudeln), Maisstärke,Tapioka, Reis oder süß-saurem Apfeltrester? Du kannst damit erst trinken, dann knuspern. Die essbaren Trinkhalme gibt es inzwischen auch in verschiedenen Geschmacksrichtungen.
Unsere Anhänger kannst Du ganz einfach ausdrucken und an einen Trinkhalm hängen. Besonders für Kinder-Geburtstage oder Partys (die wir ja hoffentlich bald wieder feiern können) ist dies ein schöner Hingucker. Aber auch mit einer besonderen Botschaft an einem kühlen Cocktail auf der Terrasse - genossen mit dem Partner oder der Partnerin.
Wildpark
Ein Wildpark ist immer wieder für Jung und Alt ein beliebtes Ausflugsziel. Die Tiere darin werden möglichst so gehalten, wie sie auch in ihrem natürlichen Umfeld leben. Und doch lassen sich auf diesem eingegrenzten Raum die Tiere beobachten, ohne dass...
Ein Wildpark ist immer wieder für Jung und Alt ein beliebtes Ausflugsziel. Die Tiere darin werden möglichst so gehalten, wie sie auch in ihrem natürlichen Umfeld leben. Und doch lassen sich auf diesem eingegrenzten Raum die Tiere beobachten, ohne dass sie gestört werden. Das macht es nicht nur für Biologen interessant, die natürlichen Abläufe zu verfolgen, die Besucher können das genauso machen. Oft dient dieser Park auch dazu, bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu schützen, den Bestand zu erhöhen und sie dann in ihre natürliche Umgebung auszuwildern.
Rothirsch und Damhirsch können nicht nur während ihrer Brunftzeit gehört werden, sie können auch in ihrem alltäglichen Ablauf beobachtet werden. Ein Wildschwein kann ein sehr gefährliches Tier werden. Eine Bache tut alles dafür, ihren Nachwuchs zu schützen und kann schon mal zum Angriff übergehen. So unangenehm das auch sein kann, ist ein Eber mit seinen Hauern noch gefährlicher und kann in freier Wildbahn unvorsichtigen schwere Verletzungen zufügen.
Raubtiere wie Wolf und Fuchs Können hier ungestört auf Beutezug gehen, ohne dass sie den Tierherden der Menschen in die quere kommen und das eine oder andere Tier reißen. Waschbären können ebenfalls in Ruhe ihren natürlichen Geschäften nachgehen, ohne dass sie gestört werden oder jemanden stören. Auch der Igel ist hier in seinem natürlichen Umfeld und läuft nicht Gefahr, beim Überqueren der Straße von einem Fahrzeug erfasst und getötet zu werden.
Die vielfältige Flora, die auch Gewässer einbindet, bietet Vögeln ein Rückzugsgebiet. Sie könnten zwar den Wildpark jederzeit verlassen, doch hier brauchen Storch und Kanadagans etwa keine Angst vor Jägern haben, die sie schießen. Was den großen Tieren zugute kommt, das gilt auch für kleine Tiere, die im Boden leben. Ein Boden, der nie landwirtschaftlich bearbeitet wird, bietet ein Paradies für Mäuse. Diese ziehen wiederum den Mäusebussard an, der hier ungestört jagen kann und das ökologische Gleichgewicht mit erhält.