Ein runder Geburtstag, ein anstehender Feiertag, eine langersehnte Hochzeit oder einfach nur ein gemütlicher Abend mit Freunden: Grund zu feiern und all unsere Liebsten zusammenzutrommeln, gibt es immer wieder und das ist gut so! Fehlen nur noch die passenden Einladungskarten....
Ein runder Geburtstag, ein anstehender Feiertag, eine langersehnte Hochzeit oder einfach nur ein gemütlicher Abend mit Freunden: Grund zu feiern und all unsere Liebsten zusammenzutrommeln, gibt es immer wieder und das ist gut so! Fehlen nur noch die passenden Einladungskarten. Natürlich könnten wir auch eine Rundmail verschicken oder auf der App unserer Wahl eine neue Gruppe eröffnen. Aber all das wär’ nur halb so schön wie eine tatsächliche Einladungskarte, die wir selber basteln, persönlich überreichen oder mit der Post an unsere Familie und Freunde verschicken.
Schon das Basteln von Einladungskarten macht Spaß und schenkt uns ein reichliches Maß an Vorfreude auf die anstehenden Feierlichkeiten. Denn die Zeit, die wir uns fürs Basteln nehmen, schenken wir uns im wahrsten Sinne des Wortes zunächst einmal selbst. Welche Farben spiegeln unseren geplanten Anlass am besten wider? Welches Detail bringt auch den sonst so grimmigen Opa zum Lachen? Was darf auf gar keinen Fall fehlen, damit unsere Adressaten direkt erkennen, wer diese Einladung verschickt hat?
Vielleicht denkt ihr jetzt, “oh Gott, oh Gott, so kreativ bin ich doch gar nicht!” Dann habt ihr wahrscheinlich länger nicht mehr selbst gebastelt. Denn um Perfektion geht es hier bei Weitem nicht. Vielmehr steht die Freude, selbst etwas mit den eigenen Fingern zu kreieren, im Vordergrund. Es geht um die Aufmerksamkeit; um die Tatsache, dass ihr euch Zeit nehmt und euch Gedanken macht. Denkt doch selbst einmal zurück: Habt ihr je eine selbstgebastelte Einladungskarte bekommen, über die ihr euch nicht gefreut habt? Nein? Na seht ihr! Und wer weiß, vielleicht werdet auch ihr noch zu großen Bastlern. Um das herauszufinden, müsst ihr es ausprobieren. Inspiration geben euch übrigens auch die vorgedruckten Motive, mit denen ihr eure Einladungskaren verzieren könnt. In diesem Sinne: Möge der nächste Anlass zum Feiern schon ganz bald kommen! Eure selbstgebastelten Einladungskarten warten nur darauf, verschickt zu werden.
Wildpark
Ein Wildpark ist immer wieder für Jung und Alt ein beliebtes Ausflugsziel. Die Tiere darin werden möglichst so gehalten, wie sie auch in ihrem natürlichen Umfeld leben. Und doch lassen sich auf diesem eingegrenzten Raum die Tiere beobachten, ohne dass...
Ein Wildpark ist immer wieder für Jung und Alt ein beliebtes Ausflugsziel. Die Tiere darin werden möglichst so gehalten, wie sie auch in ihrem natürlichen Umfeld leben. Und doch lassen sich auf diesem eingegrenzten Raum die Tiere beobachten, ohne dass sie gestört werden. Das macht es nicht nur für Biologen interessant, die natürlichen Abläufe zu verfolgen, die Besucher können das genauso machen. Oft dient dieser Park auch dazu, bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu schützen, den Bestand zu erhöhen und sie dann in ihre natürliche Umgebung auszuwildern.
Rothirsch und Damhirsch können nicht nur während ihrer Brunftzeit gehört werden, sie können auch in ihrem alltäglichen Ablauf beobachtet werden. Ein Wildschwein kann ein sehr gefährliches Tier werden. Eine Bache tut alles dafür, ihren Nachwuchs zu schützen und kann schon mal zum Angriff übergehen. So unangenehm das auch sein kann, ist ein Eber mit seinen Hauern noch gefährlicher und kann in freier Wildbahn unvorsichtigen schwere Verletzungen zufügen.
Raubtiere wie Wolf und Fuchs Können hier ungestört auf Beutezug gehen, ohne dass sie den Tierherden der Menschen in die quere kommen und das eine oder andere Tier reißen. Waschbären können ebenfalls in Ruhe ihren natürlichen Geschäften nachgehen, ohne dass sie gestört werden oder jemanden stören. Auch der Igel ist hier in seinem natürlichen Umfeld und läuft nicht Gefahr, beim Überqueren der Straße von einem Fahrzeug erfasst und getötet zu werden.
Die vielfältige Flora, die auch Gewässer einbindet, bietet Vögeln ein Rückzugsgebiet. Sie könnten zwar den Wildpark jederzeit verlassen, doch hier brauchen Storch und Kanadagans etwa keine Angst vor Jägern haben, die sie schießen. Was den großen Tieren zugute kommt, das gilt auch für kleine Tiere, die im Boden leben. Ein Boden, der nie landwirtschaftlich bearbeitet wird, bietet ein Paradies für Mäuse. Diese ziehen wiederum den Mäusebussard an, der hier ungestört jagen kann und das ökologische Gleichgewicht mit erhält.