Sammlung an Prickelvorlagen zum Ausdrucken Schon im 18. Jahrhundert wurde das Prickeln „erfunden“. Das Prinzip ist sehr einfach, und man fragt sich vielleicht erst, – was soll das überhaupt?! Die Antwort darauf ist schnell gefunden. Sobald das erste Prickelbild fertig...
Sammlung an Prickelvorlagen zum Ausdrucken
Schon im 18. Jahrhundert wurde das Prickeln „erfunden“. Das Prinzip ist sehr einfach, und man fragt sich vielleicht erst, – was soll das überhaupt?! Die Antwort darauf ist schnell gefunden. Sobald das erste Prickelbild fertig ist, sieht man sofort, warum Prickeln so beliebt ist. Bei vorgemalten Motiven werden entlang der Konturen mithilfe einer Prickelnadel kleine Löcher gestochen. So entstehen wunderschöne Effekte, wenn man das Prickelbild gegen das Licht hält.
Spiel mit dem Licht.
Die Lichteffekte, die beim Prickeln entstehen, bieten Grundlage für sehr vielfältige kleine und größere Kunstwerke! Die einfachste Variante ist es, mit der Prickeltechnik Karten herzustellen, die auf der Fensterbank platziert einen sehr schönen Effekt haben. Auch Fensterbilder sind bei ihrer Einfachheit erstaunlich effektvoll. Besonders, wenn ihr hinter das Bild Transparentpapier befestigt.
Ein wahres Highlight sind Mobiles aus geprickelten Motiven. Aus sehr simplen Formen entstehen schnell richtig schöne, in der Luft tanzende Schönheiten. Und auch Windlichter bieten sich besonders an, denn das durch die geprickelten Konturen hindurch flackernde Kerzenlicht zaubert eine wunderschöne Stimmung auf den Tisch.
Schon für Kindergartenkinder empfohlen.
Auch wenn man ein Kleinkind mit einer Prickelnadel stets beobachten sollte, ist es durchaus schon für die Kleinen empfehlenswert. Eigentlich hat der Erfinder des Prickelns, der Pionier der Frühpädagogik Friedrich Fröbel, das Prickeln speziell zur Förderung der Feinmotorik entwickelt. Zusätzlich kann so die Konzentration sehr früh trainiert werden, und auch die Koordination zwischen Hand und Auge profitiert vom Prickeln. Kein Wunder, dass Prickeln bei der Ergotherapie sehr beliebt ist.
Stolz wie Oskar
Selbst noch sehr ungeübte kleine Händchen werden schnell erste Erfolge feiern! Unsere Prickelvorlagen zum Ausdrucken sind in Motivauswahl und Schwierigkeitsgrad sehr vielfältig. Für jedes Alter und Vorhaben gibt es eine große Auswahl, sodass sowohl seriöse Grußkarten als auch Windlichter, Fensterbilder oder Mobiles daraus gebastelt werden können. Ein kunstvoll wirkendes, selbst geprickeltes Mobile wird jedes Kind vor Stolz erstrahlen lassen!
Tierbabys
Tierbabys erobern im Sturm das Herz des Muttertiers und des Menschen. Es gibt doch nichts Schöneres als sie in ihrer ersten Lebenszeit zu beobachten. Die tollpatschigen Gehversuche, das spielerische Herumhüpfen und die ersten Versuche am Euter zu saugen, lassen bei...
Tierbabys erobern im Sturm das Herz des Muttertiers und des Menschen. Es gibt doch nichts Schöneres als sie in ihrer ersten Lebenszeit zu beobachten. Die tollpatschigen Gehversuche, das spielerische Herumhüpfen und die ersten Versuche am Euter zu saugen, lassen bei der Entwicklung mitfiebern. Dabei ist es immer schön, wenn die Geburt unproblematisch verläuft. Dem Federvieh kann man bereits schon vor der Geburt helfen, indem man die Eier mit den Küken in einen Brutkasten gibt. Nach dem Schlüpfen können die Küken in ihren ersten Tagen durch eine Wärmelampe unterstützt werden. Wenn man sie leider selten zu Gesicht bekommt, sind die Babys von Kaninchen oder Rehen wunderbar anzusehen. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Tiere ohne Hilfe des Menschen ihren Nachwuchs gebären und ihn auf das Leben in freier Wildbahn vorbereiten. Es ist doch etwas Schönes, wenn man den Babys einer Katze oder die Welpen einer Hündin bei ihren ersten Versuchen in ihrem Leben hautnah zusehen kann. Als domestizierte Tiere sind sie den Menschen sehr gewöhnt und haben später auch kein Problem damit, dass sich der Nachwuchs mit den Menschen spielt. Die etwas wackeligen Gehversuche, die unter anderem Fohlen oder ein Kalb unternehmen können den Beobachter schnell zum Lachen bringen. Ein Lamm oder ein Geißlein versucht ebenfalls mit staksigen Bewegungen seine ersten Gehversuche. So lustig das für den Beobachter auch ist, so ist es doch ein wichtiger Lernfaktor für die Tierbabys, um im späteren Leben bestehen zu können. Die frisch geborenen Ferkel sollte man auch mal in ihrer ersten Lebenszeit beobachten. Sie sind so süß und klein und rangeln doch schon mit ihren Geschwistern um den besten Platz bei dem Muttertier, um reichlich Milch zu bekommen. Es ist ein wunderbarer Anblick, wenn man die Ferkelchen dabei beobachten kann, wie sie drunter und drüber an den Zitzen der Sau saugen.