Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur...
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur ein Ziel, schneller als alle anderen zu sein und einen berüchtigten Piratenschatz voller Gold an sich zu reißen. Viel Rum ist natürlich auch an Bord, damit sich die Piraten nach wilden Stürmen anständig einen hinter die Augenklappen kippen können.
Klaus Störtebeker, 1360 in Wismar geboren, war mit seinem Schiff „Toller Hund“ im Mittelalter der Schrecken der Nord- und Ostsee. Zudem gehörte er zu den gefürchteten Anführern der Vitalienbrüdern, auch als „Likedeeler“ bekannt.
Auch Grace O´Malley, geboren 1530 auf Clare Island, gefürchtete Piratin Irlands, die mit richtigen Namen Gráinne Ní Mháille hieß, verkörperte eine mutige Frau, die sogar mit der englischen Königin verhandelte.
Und plötzlich war Captain Jack Sparrow da! Dieser agierte all die Mythen und Legenden, die aus früheren Zeiten eines Piraten stammen könnten und ein einzigartiges Piratenleben vorzeigen. Der Piratenkapitän der Karibik ist stets auf der Suche nach seinem geliebten Piratenschiff „Black Pearl“, das sein Widersacher und ehemaliger erster Maat Hector Barbossa ihm ständig streitig macht.
Der kluge Papagei des stummen Cotton war darauf trainiert, für ihn zu antworten. Jedoch war er kein Plappermaul, wenn die Piraten ihrem Drang folgten und sich auf der Suche nach einem Piratenschatz voller Gold und Edelsteinen begaben.
Gegessen wurde, was das Meer hergab. Als Geheimtipp sollten eindeutig der Piratenhai, die Piratenseestern und die Piratenkrabbe auf dem Speiseplan gestanden haben.
Und wenn mal wieder Jolly Roger, die schwarze Piratenflagge mit dem weißen Totenkopf gehisst wurde und der Anker herauf gezogen wurde, konnte das nächste Piratenabenteuer starten.
Laut Sparrow galt es: „Nimm, was du kriegen kannst und gib nichts wieder her“.
Aye, aye, Captain!
Postkarten zum Ausschneiden und Basteln
Ob aus dem Urlaub, zur Gratulation oder einfach, um mal “hallo” zu sagen: Das Schreiben und Versenden von Postkarten macht vor allem deswegen so viel Spaß, weil wir alle wissen, wie sehr sich die jeweiligen Empfänger freuen, wenn sie eine...
Ob aus dem Urlaub, zur Gratulation oder einfach, um mal “hallo” zu sagen: Das Schreiben und Versenden von Postkarten macht vor allem deswegen so viel Spaß, weil wir alle wissen, wie sehr sich die jeweiligen Empfänger freuen, wenn sie eine persönliche Nachricht mit der Post erreicht. So eine Postkarte ist schließlich immer noch etwas anderes als eine Nachricht, die wir über das Internet verschicken. Während es sonst immer so schnell gehen muss, erlaubt uns das Schreiben von Postkarten, uns zunächst einmal selbst einen Moment Zeit zu nehmen, um unsere Gedanken zu sortieren. Schließlich steht uns auch auf einer Postkarte nicht endlos viel Platz zur Verfügung. Was ist uns also besonders wichtig? Was möchten wir teilen? Was war zwar schön, genügt aber vielleicht, wenn wir davon später persönlich berichten? Oder gibt es gar so viele Dinge zu erzählen, dass sogar eine zweite Karte in Frage kommt?
Was auch immer wir am Ende auf unsere Postkarte schreiben, der adressierte Empfänger wird sich garantiert riesig freuen! Doch wir können sogar noch eine Schippe drauflegen. Noch persönlicher werden Postkarten nämlich, wenn wir uns nicht nur die Zeit nehmen, sie per Hand zu schreiben, sondern sie sogar selber basteln. Ob lustige Sprüche, aufgeklebte Motive, bunt angemalte Rahmen oder besonders schöne Kalligraphie: Unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Postkarten bieten übrigens auch eine ganz besondere Möglichkeit, Erlebtes — einen besonderen Urlaub zum Beispiel — für immer zu erinnern. Wie wäre es also, wenn wir die nächste Postkarte nicht an die Oma, den Opa oder die beste Freundin adressieren, sondern an uns selbst? Im jeweiligen Moment denken wir wahrscheinlich alle, dass wir uns daran ewig erinnern werden. Doch dann ist der Urlaub plötzlich vorbei und wir treten die Heimreise an. Und schon kommt der Alltag wieder. Oder doch nicht? Denn da war doch was… und plötzlich steckt eine Postkarte im Briefkasten und mit ihr all die schönen Erinnerungen.