Bunte Stifte begeistern die Kinder schon sehr früh. Schnell ist alles mögliche voll von Farbstrichen. Um den Drang am Malen in eine gewisse Richtung zu lenken, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, etwas auszumalen. Damit können die Kinder schon früh...
Bunte Stifte begeistern die Kinder schon sehr früh. Schnell ist alles mögliche voll von Farbstrichen. Um den Drang am Malen in eine gewisse Richtung zu lenken, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, etwas auszumalen. Damit können die Kinder schon früh ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Möglichkeiten der Motive sind hier schier endlos. Von Malen nach Zahlen bis zu einzelnen Figuren ist vieles möglich. Dabei muss es nicht immer um eine Vorgabe gehen, mit welcher Farbe etwas ausgemalt werden muss. Die Kinder können mit ganz einfachen Vorlagen beginnen und der Wahl ihrer Farben freien Lauf lassen. Gesteigert kann das dann durch Vorgaben werden, welcher Bereich in welcher Farbe ausgemalt werden soll.
Als Vorlage können dabei einzelne Motive dienen, es gibt aber auch ganze Sammlungen, in denen.auf jeder Seite ein neues Motiv zu einem Thema zu finden ist, das ausgemalt werden will. Wichtig dabei ist nur, dass genügend Buntstifte zur Verfügung stehen. Oft ist es schon Spaß genug, ein Objekt in abstrakten Farben anzumalen. Denn, ob die verwendete Farbe richtig oder falsch ist, spielt in diesem Fall keine Rolle. Vielmehr geht es hier um die Sache an sich. Je mehr Spaß die Kinder daran haben, umso schöner ist es.
Malen kann schon ein spielerischer Lerneffekt sein, um später ein Gespür für Formen und Farben zu bekommen. Den Kindern dabei freien Lauf zu lassen, um ihre Kreativität zu fördern, ist nie ein Fehler. Die Ausmalvorlagen lassen sich auch einfach in gewisse Bereiche wie Haustiere oder einzelne Berufe einteilen. Kinder lernen sehr schnell, welche Farbe sie für welches auszumalende Teil verwenden können beziehungsweise sollen. Das wichtigste dabei ist aber, dass es ihnen viel Spaß macht und je nach Schwierigkeitsgrad auch für größere Kinder und Eltern etwas dabei sein kann. So bringt man schnell die ganze Familie abseits der Mahlzeiten an einen Tisch.
Meerestiere
Im Meer, der Wasserzone die unsere Kontinente umgibt, leben unterschiedliche Tierarten. Dieser salzhaltige Lebensraum umfasst 71 Prozent der Erdoberfläche und ist an der tiefsten Stelle ca. 5000 m tief. Die tropische Unterwasserwelt ist das Zuhause des Seepferdchens. Durch sein besonderes...
Im Meer, der Wasserzone die unsere Kontinente umgibt, leben unterschiedliche Tierarten. Dieser salzhaltige Lebensraum umfasst 71 Prozent der Erdoberfläche und ist an der tiefsten Stelle ca. 5000 m tief.
Die tropische Unterwasserwelt ist das Zuhause des Seepferdchens. Durch sein besonderes Aussehen erinnert es nur sehr wenig an einen Fisch. Der hübsche Halfterfisch haust in 180 Meter tiefen Korallenriffen des tropischen Indopazifik. Papageienfische leben gruppenweise ebenfalls in tropischen Gewässern. Der Blauband- Papageienfisch ist durch den Suez-Kanal in das östliche Mittelmeer eingewandert.
Tintenfische sind keine Fische. Sie gehören zu den Weichtieren. Es gibt sie als achtarmige sowie zehnarmige Tintenfische mit kleinen Tintenbeuteln.
Quallen, auch Medusa genannt, gibt es in gänzlich unterschiedlichen Formen. Sie sind hervorragende Jäger und Lebenskünstler, die überall zuhause sind.
Der Hummer gehört zur Gattung der Zehnfußkrebse und lebt in Unterwasserhöhlen oder Spalten. Auch in Deutschen Gewässern ist diese Krebsart zuhause und gilt als Spezialität.
Anders sieht es mit Robben aus. Obwohl sie niedlich aussehen, gehören sie eindeutig zu den Raubtieren und sind Meeressäuger.
Wale gehören zu den Säugetieren. Wie die Delfine, auch Große Tümmler genannt, die in der Nordsee zu finden sind. Schweinswale zum Beispiel wandern im Frühjahr in die Küstengewässer, im Herbst und Winter zurück in küstenferne Meere. Delfine, von denen es 26 verschiedene Arten gibt, leben im Meer, allerdings gibt es auch Flussdelfine.
Der Weiße Hai, auch als Menschenhai bekannt, bevorzugt Küstengewässer. Er gilt als sehr gefährlich und kann bis zu 30 Jahre alt werden. Der Hammerhai, der seinen Namen durch seine ausgebreitete Kopfform bezieht, ist Einzelgänger sowie ein Gruppentier.
Seehunde, niedlich aussehende Raubtiere, leben auf der ganzen Nordkugel, im Atlantik sowie im Pazifik. Sie gehören zur Gruppe der Hundsrobben und leben an sandigen, felsigen Küsten, an flachen Meeresteilen. Sie können bis zu 200 m tief tauchen, an Land jedoch bewegen sie sich nur sehr unbeholfen.