Bunte Stifte begeistern die Kinder schon sehr früh. Schnell ist alles mögliche voll von Farbstrichen. Um den Drang am Malen in eine gewisse Richtung zu lenken, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, etwas auszumalen. Damit können die Kinder schon früh...
Bunte Stifte begeistern die Kinder schon sehr früh. Schnell ist alles mögliche voll von Farbstrichen. Um den Drang am Malen in eine gewisse Richtung zu lenken, gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, etwas auszumalen. Damit können die Kinder schon früh ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Möglichkeiten der Motive sind hier schier endlos. Von Malen nach Zahlen bis zu einzelnen Figuren ist vieles möglich. Dabei muss es nicht immer um eine Vorgabe gehen, mit welcher Farbe etwas ausgemalt werden muss. Die Kinder können mit ganz einfachen Vorlagen beginnen und der Wahl ihrer Farben freien Lauf lassen. Gesteigert kann das dann durch Vorgaben werden, welcher Bereich in welcher Farbe ausgemalt werden soll.
Als Vorlage können dabei einzelne Motive dienen, es gibt aber auch ganze Sammlungen, in denen.auf jeder Seite ein neues Motiv zu einem Thema zu finden ist, das ausgemalt werden will. Wichtig dabei ist nur, dass genügend Buntstifte zur Verfügung stehen. Oft ist es schon Spaß genug, ein Objekt in abstrakten Farben anzumalen. Denn, ob die verwendete Farbe richtig oder falsch ist, spielt in diesem Fall keine Rolle. Vielmehr geht es hier um die Sache an sich. Je mehr Spaß die Kinder daran haben, umso schöner ist es.
Malen kann schon ein spielerischer Lerneffekt sein, um später ein Gespür für Formen und Farben zu bekommen. Den Kindern dabei freien Lauf zu lassen, um ihre Kreativität zu fördern, ist nie ein Fehler. Die Ausmalvorlagen lassen sich auch einfach in gewisse Bereiche wie Haustiere oder einzelne Berufe einteilen. Kinder lernen sehr schnell, welche Farbe sie für welches auszumalende Teil verwenden können beziehungsweise sollen. Das wichtigste dabei ist aber, dass es ihnen viel Spaß macht und je nach Schwierigkeitsgrad auch für größere Kinder und Eltern etwas dabei sein kann. So bringt man schnell die ganze Familie abseits der Mahlzeiten an einen Tisch.
Piraten
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur...
Beim Klabautermann! Ein Piratenleben steckt voller Abenteuer und unendlicher Freiheit. Wenn die unerschrockene Mannschaft und ihr Captain an Bord sind, die Segel gehisst und die Piratenflagge im Wind flattert, geht es endlich wieder dem Horizont entgegen. Diese Fahrt kennt nur ein Ziel, schneller als alle anderen zu sein und einen berüchtigten Piratenschatz voller Gold an sich zu reißen. Viel Rum ist natürlich auch an Bord, damit sich die Piraten nach wilden Stürmen anständig einen hinter die Augenklappen kippen können.
Klaus Störtebeker, 1360 in Wismar geboren, war mit seinem Schiff „Toller Hund“ im Mittelalter der Schrecken der Nord- und Ostsee. Zudem gehörte er zu den gefürchteten Anführern der Vitalienbrüdern, auch als „Likedeeler“ bekannt.
Auch Grace O´Malley, geboren 1530 auf Clare Island, gefürchtete Piratin Irlands, die mit richtigen Namen Gráinne Ní Mháille hieß, verkörperte eine mutige Frau, die sogar mit der englischen Königin verhandelte.
Und plötzlich war Captain Jack Sparrow da! Dieser agierte all die Mythen und Legenden, die aus früheren Zeiten eines Piraten stammen könnten und ein einzigartiges Piratenleben vorzeigen. Der Piratenkapitän der Karibik ist stets auf der Suche nach seinem geliebten Piratenschiff „Black Pearl“, das sein Widersacher und ehemaliger erster Maat Hector Barbossa ihm ständig streitig macht.
Der kluge Papagei des stummen Cotton war darauf trainiert, für ihn zu antworten. Jedoch war er kein Plappermaul, wenn die Piraten ihrem Drang folgten und sich auf der Suche nach einem Piratenschatz voller Gold und Edelsteinen begaben.
Gegessen wurde, was das Meer hergab. Als Geheimtipp sollten eindeutig der Piratenhai, die Piratenseestern und die Piratenkrabbe auf dem Speiseplan gestanden haben.
Und wenn mal wieder Jolly Roger, die schwarze Piratenflagge mit dem weißen Totenkopf gehisst wurde und der Anker herauf gezogen wurde, konnte das nächste Piratenabenteuer starten.
Laut Sparrow galt es: „Nimm, was du kriegen kannst und gib nichts wieder her“.
Aye, aye, Captain!