Als ich zu Beginn darüber nachgedacht habe, hätte ich nicht geahnt, wie vielfältig DIY und Corona-Hygiene Maßnahmen zusammenhängen, ihr etwa? Virenschleuder Werkstoff? Wie sieht es mit der Organisation aber auch Einschätzung von Euren Werkstoffen aus? Bestellt Ihr sie online, upcyclet...
Als ich zu Beginn darüber nachgedacht habe, hätte ich nicht geahnt, wie vielfältig DIY und Corona-Hygiene Maßnahmen zusammenhängen, ihr etwa?
Virenschleuder Werkstoff?
Wie sieht es mit der Organisation aber auch Einschätzung von Euren Werkstoffen aus? Bestellt Ihr sie online, upcyclet ihr sie vom Sperrmüll oder könnt ihr sie vor Ort kaufen? Durch wie viele Hände mögen sie ungeschützt gegangen sein und wie schwer oder leicht sind sie zu reinigen?
Viren und Bakterien haften an verschiedenen Oberflächen unterschiedlich lange, Reinigen ist dementsprechend von verschieden großem Aufwand.
Ich persönlich gehe trotz angemahnter Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln lieber davon aus, dass ich nur dann ein gereinigtes Werkstück vor mir liegen habe, wenn ich selbst diese Maßnahme ausführlich umgesetzt habe und mir somit sicher sein kann!
Verhaltensregeln im Corona Alltag gelten auch hier
Darum gilt auch im DIY Bereich: Hygiene-Regeln wie häufiges Händewaschen einhalten, Maske auf und Handschuhe an. Experten empfehlen eine Wasch-Zeit der Hände von mindestens 20 Sekunden; mit ausführlichem Einseifen. Vergesst aber bitte nicht, auch die Handtücher häufiger als üblich zu wechseln (mindestens wöchentlich).
Verhaltensregeln wie „Niesen/Husten in die Armkuhle mit anschließendem Hände-Waschen“ sollten auch hier selbstverständlich sein. Ebenso wie das gekonnte Aufsetzen der Masken, indem ihr sie nur an den Bändern anfasst und euch nicht im Gesicht berührt.
Häufiges Wechseln der Masken schützt eure Gesundheit, auch hier übertragen wir die Empfehlungen zum Masken-desinfizieren aus unserem aktuellen Alltag.
Im privaten Bereich solltet ihr mit Desinfektionsmitteln eher sparsam umgehen, weil sie u.a. auch für eine Resistenz der Viren und Bakterien sorgen können. Flächen, die größer als 1qm sind, gelten darüber hinaus auch noch als Brandrisiko. Das kann im schlimmsten Fall deine ganzen Projekte und Werkstoffe zerstören! Bei uns werden unsere Leuchtobjekte nach Fertigstellung nochmals einer Hygienebehandlung unterzogen. Denn selbst wenn jemand symptomfrei ist und sich denkt: „Hey, ich arbeite alleine zuhause in meinem Atelier“, kann sich dennoch niemand wirklich sicher sein. Wie sagen die Engländer dann so treffend:
„Better to be safe than sorry“
Postkarten zum Ausschneiden und Basteln
Ob aus dem Urlaub, zur Gratulation oder einfach, um mal “hallo” zu sagen: Das Schreiben und Versenden von Postkarten macht vor allem deswegen so viel Spaß, weil wir alle wissen, wie sehr sich die jeweiligen Empfänger freuen, wenn sie eine...
Ob aus dem Urlaub, zur Gratulation oder einfach, um mal “hallo” zu sagen: Das Schreiben und Versenden von Postkarten macht vor allem deswegen so viel Spaß, weil wir alle wissen, wie sehr sich die jeweiligen Empfänger freuen, wenn sie eine persönliche Nachricht mit der Post erreicht. So eine Postkarte ist schließlich immer noch etwas anderes als eine Nachricht, die wir über das Internet verschicken. Während es sonst immer so schnell gehen muss, erlaubt uns das Schreiben von Postkarten, uns zunächst einmal selbst einen Moment Zeit zu nehmen, um unsere Gedanken zu sortieren. Schließlich steht uns auch auf einer Postkarte nicht endlos viel Platz zur Verfügung. Was ist uns also besonders wichtig? Was möchten wir teilen? Was war zwar schön, genügt aber vielleicht, wenn wir davon später persönlich berichten? Oder gibt es gar so viele Dinge zu erzählen, dass sogar eine zweite Karte in Frage kommt?
Was auch immer wir am Ende auf unsere Postkarte schreiben, der adressierte Empfänger wird sich garantiert riesig freuen! Doch wir können sogar noch eine Schippe drauflegen. Noch persönlicher werden Postkarten nämlich, wenn wir uns nicht nur die Zeit nehmen, sie per Hand zu schreiben, sondern sie sogar selber basteln. Ob lustige Sprüche, aufgeklebte Motive, bunt angemalte Rahmen oder besonders schöne Kalligraphie: Unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Postkarten bieten übrigens auch eine ganz besondere Möglichkeit, Erlebtes — einen besonderen Urlaub zum Beispiel — für immer zu erinnern. Wie wäre es also, wenn wir die nächste Postkarte nicht an die Oma, den Opa oder die beste Freundin adressieren, sondern an uns selbst? Im jeweiligen Moment denken wir wahrscheinlich alle, dass wir uns daran ewig erinnern werden. Doch dann ist der Urlaub plötzlich vorbei und wir treten die Heimreise an. Und schon kommt der Alltag wieder. Oder doch nicht? Denn da war doch was… und plötzlich steckt eine Postkarte im Briefkasten und mit ihr all die schönen Erinnerungen.